Bericht: Bundesregierung will Milliarden in Start-ups pumpen
Die Bundesregierung will laut eines Zeitungsberichts zusammen mit Partnern aus der Finanzwirtschaft Geld in deutsche Start-ups stecken, neben einer bereits angekündigten Verbesserung von Rahmenbedingungen.
Im Rahmen der sogenannten „Win-Initiative“ soll die KfW-Förderbank des Bundes gemeinsam mit Deutscher Bank, Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Blackrock und der Bayerischen Versorgungskammer in neugegründete Unternehmen investieren, schreibt das „Handelsblatt“ in seiner Montagausgabe unter Berufung auf „Regierungs- und Finanzkreise“.
Die „Win-Initiative“ wird am Dienstag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorgestellt.
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