Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe gesunken
Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist im Juli 2022 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent gesunken.
Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist im Juli 2022 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent gesunken.
Die von der Bundesregierung geplante Strompreisbremse ist in den Aufgaben von denjenigen, die sie umsetzen sollen, offenbar kaum umsetzbar.
RWE-Chef Markus Krebber mahnt die Bundesregierung, bei der Besteuerung der „Zufallsgewinne“ vorsichtig vorzugehen.
Viele Unternehmen zögern, die seit 2020 geltende steuerliche Forschungsförderung in Anspruch zu nehmen.
Die Bahn verkauft wieder so viele Bahncards wie vor der Corona-Pandemie.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen auf den Energiemärkten verteidigt.
Der neue VW-Chef Oliver Blume will den Autokonzern mit 670.000 Mitarbeitern und die Marke Porsche nicht nur übergangsweise parallel führen.
In diesem Jahr hat die Bahn mehr Kinder im Fernverkehr befördert als je zuvor.
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat angesichts der Gasumlage eine Gehaltskürzung für die Vorstandsmitglieder des Gasimporteurs Uniper gefordert.
Der Vorstandsvorsitzende von Uniper, Klaus-Dieter Maubach hat sich hinter die umstrittene Gasumlage gestellt.
Die europäische Wasserstoffbranche warnt vor einem „Massenexodus“ der jungen Industrie aus Europa, sollte die Brüsseler EU-Kommission an ihren jüngsten Plänen für eine restriktive Regulierung der Technologie festhalten.
Der Vorstandsvorsitzende des drittgrößten deutschen Gasimporteurs VNG, Ulf Heitmüller, hat vor schwerwiegenden Konsequenzen für sein Unternehmen und die Gasversorgung in Deutschland gewarnt, falls die in die Kritik geratene Gasumlage nicht eingeführt werden sollte.
Deutsche Firmen müssen für ihre erkrankten Mitarbeiter laut einer Prognose des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im laufenden Jahr allein wegen der Omikron-Variante des Coronavirus rund 3,6 Milliarden Euro mehr an Lohnfortzahlungen entrichten als 2021.
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