Stimmung in deutscher Wirtschaft verbessert
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert.
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Mit weniger staatlichen Hürden könnte es nach Ansicht von Ikea-Deutschlandchef Walter Kadnar schneller vorangehen beim Umstieg auf Elektromobilität an den Ikea-Standorten hierzulande.
„Es gibt zu wenig Fahrzeuge und auch nicht genug Fahrer.
Ikea: Staat bremst Möbelunternehmen beim Umstieg auf E-Mobilität Weiterlesen »
Der Vorstandschef des Münchner Mobilitätskonzerns Flix, André Schwämmlein, warnt vor den weiteren finanziellen Folgen des Deutschlandtickets.
Flix kritisiert Deutschlandticket Weiterlesen »
Wenn Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident werden sollte, hätte das nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) gravierende Folgen für die EU und für Deutschland.
Handelskrieg unter Trump könnte Deutschland viele Milliarden kosten Weiterlesen »
44 Prozent der Industrieunternehmen in Deutschland erwarten negative Auswirkungen für ihren Betrieb, sollte Donald Trump statt Kamala Harris zum US-Präsidenten gewählt werden.
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Der Deutsche Landkreistag hat die Bundesländer aufgefordert, die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Bundesrat aufzuhalten.
„Alle Länder müssen bei der Krankenhausreform für den flächendeckenden Erhalt der gesundheitlichen Daseinsvorsorge stehen und dürfen diese Black Box nicht auch noch im Bundesrat passieren lassen“, sagte der neue Präsident des Landkreistages, Achim Brötel, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Landkreise rufen Länder zum Stopp der Krankenhausreform auf Weiterlesen »
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei der Vorstellung seiner Pläne für eine „Modernisierungsagenda“ eine konkrete Summe für den vorgesehenen Investitionsfonds offengelassen.
„Ich habe mit Absicht kein Volumen errechnet, um die Möglichkeit für Beiträge zu schaffen“, sagte er am Mittwochmittag in Berlin.
Habeck lässt konkrete Summe für Investitionsfonds offen Weiterlesen »
Die Union wirft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach seinem Vorstoß für einen schuldenfinanzierten Investitionsfonds eine „unglaubliche Staatsgläubigkeit“ vor.
„Statt seine Arbeit zu machen, zu regieren und die Standortbedingungen zu verbessern, schlägt Habeck immer neue Ausgaben des Staates vor“, sagte Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).
Union wirft Habeck „unglaubliche Staatsgläubigkeit“ vor Weiterlesen »
Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, hat zurückhaltend auf die Idee eines Staatsfonds zur Investitionsförderung reagiert, mit dem Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auch kleine und mittelgroße Firmen adressieren will.
„Der ordnungspolitisch saubere Weg wäre, Steuern und Lohnzusatzkosten zu senken“, sagte Dittrich dem Nachrichtenportal T-Online.
Handwerk reagiert zurückhaltend auf Habecks Investitionsfonds Weiterlesen »
Um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, müssten die Deutschen nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing ihre Einstellung zur Arbeit ändern.
„Ich glaube, Deutschland muss einfach mehr wieder Leistungswillen zeigen“, sagte Sewing den Sendern RTL und ntv.
Deutsche-Bank-Chef fordert „mehr Leistungswillen“ Weiterlesen »
Die SPD begrüßt den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zur Errichtung eines neuen Staatsfonds für mehr private und öffentliche Investitionen.
„Der Vorschlag von Robert Habeck für einen Investitionsfonds kann ein Element sein“, sagte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).
SPD begrüßt Habecks Vorstoß für staatlichen Investitionsfonds Weiterlesen »
Der Salzgitter-Konzern hält ungeachtet der Stahlkrise und eines absehbaren Verlusts in diesem Jahr am milliardenteuren Umbau auf eine klimaschonende Stahlproduktion fest.
„An der Transformation führt nach meiner Überzeugung kein Weg vorbei“, sagte Konzernchef Gunnar Groebler dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Salzgitter hält an Umstellung auf grünen Stahl fest Weiterlesen »
Der Dienstleistungssektor in Deutschland hat im Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt real 1,1 Prozent und nominal 0,8 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als im Juni.
Verglichen mit dem Vorjahresmonat Juli 2023 verzeichneten die kalender- und saisonbereinigten Umsätze einen realen Rückgang von 0,8 Prozent und einen nominalen Anstieg von 2,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Mittwoch mit.
Den größten realen Umsatzzuwachs gegenüber dem Vormonat verbuchte das Grundstücks- und Wohnungswesen mit einem Plus von 3,9 Prozent, gefolgt vom Bereich Verkehr und Lagerei sowie dem Bereich sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen mit einem Plus von jeweils 1,5 Prozent.
Umsatz im Dienstleistungsbereich gestiegen Weiterlesen »
Die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union sind im September 2024 deutlich gesunken.
Exporte in Drittstaaten im September deutlich gesunken Weiterlesen »
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