Infratest: SPD bleibt in Niedersachsen vorn
Gut zwei Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen sieht laut Infratest alles nach einem Duell zwischen SPD und CDU aus.
Gut zwei Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen sieht laut Infratest alles nach einem Duell zwischen SPD und CDU aus.
Der ehemalige Extrembergsteiger und gebürtige Südtiroler Reinhold Messner befürchtet bei einem Wahlsieg der oft als „rechtspopulistisch“ klassifizierten Fratelli Di`Italia (FdI) Konsequenzen für den sozialen Frieden.
Die Grünen haben in der neuesten Forsa-Umfrage erneut verloren und rutschen erstmals seit April wieder unter die 20-Prozent-Marke.
Die selbst ernannten „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk in der Ostukraine planen bereits in den kommenden Tagen Volksabstimmungen zu einem Anschluss an Russland.
Die Vorsitzende der italienischen Fratelli D`Italia (FdI), Giorgia Meloni, verteidigt ihre Partei gegen den Vorwurf postfaschistischer Wurzeln.
Im aktuellen INSA-Meinungstrend gewinnen SPD (18,5 Prozent), CDU/CSU (28,5 Prozent) und AfD (14 Prozent) jeweils einen halben Prozentpunkt hinzu.
Die Ampel-Parteien haben deutlich in der Wählergunst eingebüßt und hätten bei einer Neuwahl keine Mehrheit mehr.
Der Spitzenkandidat der niedersächsischen FDP, Stefan Birkner, sieht kein Problem darin, gegen seinen Schwager Robert Habeck von den Grünen Wahlkampf zu führen.
In der neuesten Allensbach-Umfrage erreicht die Union einen Zustimmungswert von 30 Prozent.
Laut einer Infratest-Umfrage rutschen die Ampel-Partien SPD, Grüne und FDP in der Wählergunst unter die Regierungsmehrheit.
Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson hat ihren Rücktritt angekündigt.
Die Grünen wollen mehr Ressourcen in die Parteizentrale stecken, um Fehler im nächsten Bundestagswahlkampf zu verhindern.
Die Union hat ihren Vorsprung in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa wieder ausgebaut.
Im aktuellen INSA-Meinungstrend haben die Grünen (20 Prozent) einen halben Prozentpunkt verloren.
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