Schlagwort: Wahlen

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CDU reagiert zurückhaltend auf Wagenknechts Koalitionsangebote

Die CDU in Thüringen und Sachsen reagiert abwartend auf Koalitionsangebote von Sahra Wagenknecht mit ihrer neuen Partei BSW.

In Sachsens CDU findet man diese Debatte verfrüht: „Bislang wissen wir noch nicht, für welche konkreten Inhalte BSW steht“, sagte die sächsische Bundestagsabgeordnete Christiane Schenderlein dem „Tagesspiegel“.

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Lemke sieht Mitverantwortung der Grünen für AfD-Zustimmungswerte

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) sieht ihre Partei zum Teil mitverantwortlich für die hohen Zustimmungswerte der AfD. „Natürlich sind wir als Bestandteil der Ampel mitverantwortlich für die Stimmung in unserem Land“, sagte Lemke der „taz“.

Die aus Sachsen-Anhalt stammende Politikerin fügte hinzu, dass die Grünen manchmal den Eindruck erweckten, „es immer besser zu wissen“.

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Kontroverse im Bundestagspräsidium um Wahlrecht ab 16 Jahren

Die Forderung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD), das Wahlalter auch bei Bundestagswahlen auf 16 zu senken, ist im Präsidium des Parlaments auf ein geteiltes Echo gestoßen. ‚Aus meiner Sicht sollte das Wahlalter an die Volljährigkeit anknüpfen’, sagte Wolfgang Kubicki (FDP), Vizepräsident des Bundestages, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben).

‚Wenn der Gesetzgeber Unter-18-Jährigen nicht die völlige Geschäftsfähigkeit zubilligt, dann ist es sinnwidrig, diese Reife bei der Entscheidung über die politische Zukunft des Landes gesetzlich zu definieren.‘

Dagegen sagte die Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), junge Leute hätten ‚jedes Recht, über ihre Zukunft selbst zu entscheiden‘.

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CSU-Vize Niebler fordert Umsteuern von Ursula von der Leyen

Die Chefin der Europagruppe der CSU im EU-Parlament und CSU-Vize, Angelika Niebler, begrüßt die erneute Kandidatur Ursula von der Leyens als Präsidentin der Kommission, fordert von ihr aber ein Umsteuern in der Wirtschaftspolitik: „Ursula von der Leyen hat Europa in den letzten Jahren sicher durch schwierige Krisen manövriert: Für die europäische Wirtschaft braucht es nun einen richtigen `Wumms`, einen `Hallo-Wach`-Effekt“, sagte Niebler den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

„Insoweit muss die Kommissionpräsidentin klar umsteuern.

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