Merz warnt vor steigendem Risiko einer atomaren Eskalation
CDU-Chef Friedrich Merz warnt kurz vor dem ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges vor weiteren Konflikten, bei denen eine atomare Eskalation droht.
CDU-Chef Friedrich Merz warnt kurz vor dem ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges vor weiteren Konflikten, bei denen eine atomare Eskalation droht.
Nach Ansicht des früheren hochrangigen US-Generals Ben Hodges könnte die Ukraine die Halbinsel Krim bis Ende August zurückerobern.
US-Präsident Joe Biden hat bei seinem Besuch in Polen unterstrichen, weiter hinter der Ukraine zu stehen.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zweifelt an den Plänen für eine „feministische Außenpolitik“ von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne).
Der außenpolitische Sprecher der SPD, Nils Schmid, hat die Aussetzung des Atomwaffenkontrollvertrags „New Start“ durch Russland scharf kritisiert.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), sieht das Atomabkommen JCPOA nach Berichten über hoch angereichertes Uran im Iran vor dem Aus.
Die Sorge vor chinesischen Waffenlieferungen an Russland wächst.
Der Grünen-Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer hat das von Peking angekündigte Papier zu einer Friedensinitiative für die Ukraine als substanzlos bezeichnet.
Der Leiter der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Guntram Wolff, hält noch schärfere Sanktionen gegen Russland für notwendig.
EU-Vizepräsidentin Katarina Barley hat sich nachdrücklich für die Auszahlung eingefrorener russischer Gelder zum Wiederaufbau für die Ukraine ausgesprochen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte anfangs ein schwieriges Verhältnis zur deutschen Politik, sieht aber mittlerweile auch positive Entwicklungen.
Die Europäische Union verspricht der Ukraine „maximale militärische Unterstützung“.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion Thorsten Frei (CDU) hat den Antrag der AfD-Bundestagsfraktion zu einer Verhandlungslösung im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine als „naiv“ und „völlig haltlos“ zurückgewiesen.
Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen hat der Westen und mit ihm die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Umgang mit dem Iran versagt.
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