Weltwetterorganisation erklärt Extemwetter zum neuen Normal
Die zuletzt häufigen Extremwetter stellen nach Ansicht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einen neuen Normalzustand dar.
Die zuletzt häufigen Extremwetter stellen nach Ansicht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einen neuen Normalzustand dar.
Der Südwesten Deutschlands wird am Mittwochabend wieder von heftigen Gewittern heimgesucht, später könnte auch die Mitte Deutschlands betroffen sein.
Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in Ländern, die mittlerweile mit extrem hohem Wasserstress konfrontiert sind.
In Bayern und Baden-Württemberg hat es am Sonntagabend teils schwere Gewitter und anderes Unwetter gegeben.
Das Bundesumweltministerium sieht die Kommunen in Deutschland noch nicht hinreichend auf Extremwetterereignisse wie Hochwasser oder Starkregen vorbereitet.
Der Städte- und Gemeindebund hat angesichts der Flutkatastrophe in Slowenien und aufgrund der früheren Flutkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen die Länder zu einem einheitlichen Schutz vor Hochwasser aufgerufen.
Nach einer Reihe von Hitzewellen in Europa, Nordamerika und Asien steht fest, dass der Juli 2023 der heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen europäischer Klimaforscher im Jahr 1940 war.
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Kommunen aufgefordert, neue förderfähige Projekte für das deutlich aufgestockte Bundesprogramm zur Anpassung städtischer Räume an den Klimawandel einzureichen.
Nach tagelangen heftigen Regenfällen im Norden Chinas, die auch Teile der Hauptstadt Peking überfluteten, hat Präsident Xi Jinping mehr Anstrengungen im Bereich des Hochwasserschutzes angekündigt.
Angesichts der Zunahme von extremen Wetterlagen fordern die deutschen Waldbesitzer mehr Hilfen von der Bundesregierung.
Das Überschreiten des 1,5-Grad-Ziels ist laut des neuen Chefs des Weltklimarats, Jim Skea, kein Grund in Schockstarre zu verfallen. Die Welt werde nicht untergehen.
Die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe, Werena Rosenke, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, Obdachlose an sehr heißen Tagen vor schweren Schäden oder gar Tod durch Hitze zu schützen.
Klimaforscher Mojib Latif hält nichts davon, im Zuge der Waldbrände auf Rhodos über Brandstiftung zu diskutieren.
Inge Paulini, Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz, hat vor zunehmenden Gesundheitsschäden durch UV-Strahlung mit Fortschreiten des Klimawandels gewarnt.
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