Bahnverkehr in Süddeutschland weiter stark beeinträchtigt
Aufgrund von Unwetterschäden kommt es in Süddeutschland auch am Montag weiter zu Zugausfällen im Nah- und Fernverkehr.
Aufgrund von Unwetterschäden kommt es in Süddeutschland auch am Montag weiter zu Zugausfällen im Nah- und Fernverkehr.
Angesichts der Flutschäden in Süddeutschland hat der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Boris Rhein (CDU), die Bundesregierung zur Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung aufgefordert.
„Wir alle sehen, dass Extremwetterereignisse zunehmen“, sagte der hessische Regierungschef dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Im Landkreis Günzburg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben wird nach einem Hochwassereinsatz ein Feuerwehrmann vermisst.
Im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ist es am Sonntag aufgrund der anhaltenden Hochwasserlage zu einem Dammbruch gekommen.
Nach dem Tod eines Feuerwehrmannes bei einem Hochwassereinsatz im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm haben mehrere Spitzenpolitiker mit Bestürzung reagiert.
„Ein Feuerwehrmann ist heute Nacht im Hochwasser tödlich verunglückt.
Im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ist in der Nacht zum Sonntag ein Feuerwehrmann bei einem Hochwassereinsatz ums Leben gekommen.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet weitere kräftige Regenfälle im Süden.
Vor allem ab Sonntagmittag bis in die Nacht zum Montag kann sich der bereits laufende Dauerregen in weiten Teilen Bayerns und Baden-Württembergs wieder zu unwetterartigen Gewittern mit Starkregen hochschaukeln, wie aus einer Mitteilung der Behörde vom Samstagabend hervorgeht.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dankt den Einsatzkräften in den Hochwassergebieten und appelliert an die Menschen in den betroffenen Regionen, Hinweise und Warnungen ernst zu nehmen.
In Burgwalden im bayerischen Landkreis Augsburg ist infolge des Hochwassers ein Damm gebrochen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor teils extrem ergiebigem Dauerregen im Süden Deutschlands gewarnt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen im Süden Deutschlands.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sehnt sich manchmal nach dem schlechten Wetter in Hamburg.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor lokal schweren Gewittern mit heftigem Starkregen in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg.
Zunehmende Extremwetterereignisse dürften die Versicherungskosten in Deutschland massiv erhöhen, schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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