IWH: Deutlich mehr Firmenpleiten – Tendenz steigend
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist deutlich gestiegen.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist deutlich gestiegen.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) pocht nach der Einigung der Ampelkoalition auf das dritte „Entlastungspaket“ auf ein baldiges Treffen der Ministerpräsidenten mit dem Bund.
Der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, erwartet einen Rückgang des Wohlstands in Deutschland.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stellt Bürger und Wirtschaft in Deutschland auf Wohlstandsverluste ein.
In ihrem nächtlichen Verhandlungsmarathon im Koalitionsausschuss haben sich SPD, Grüne und FDP auf ein drittes „Entlastungspaket“ mit einem Volumen von 65 Milliarden Euro geeinigt.
Einen Gaspreis-Deckel mit Bons für Verbraucher, die noch mehr Gas sparen – das schlagen die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und der grüne Finanzminister von Baden-Württemberg, Danyal Bayaz, vor.
SPD-Chefin Saskia Esken hat die Dauer der Verhandlungen über ein drittes Entlastungspaket verteidigt.
Vor dem Koalitionsgipfel an diesem Samstag hat die Vorsitzende der Linken-Fraktion im Bundestag, Amira Mohamed Ali, weitreichende Entlastungen gefordert.
Der Chemieverband VCI hat angesichts der weiter drastisch steigenden Energiepreise vor Insolvenzen, Abwanderung und Arbeitsplatzverlusten gewarnt und die Bundesregierung zu gezielteren Hilfen aufgefordert.
Der Vorstandsvorsitzende von Uniper, Klaus-Dieter Maubach hat sich hinter die umstrittene Gasumlage gestellt.
EU-Ratspräsident Charles Michel wirft der EU-Kommission vor, sich zu viel Zeit zu lassen mit Vorschlägen, wie die hohen Strom- und Gaspreise gesenkt werden können.
Unmittelbar vor der Entscheidung des Koalitionsausschusses über ein drittes Entlastungspaket hat SPD-Chef Lars Klingbeil Fehler bei den bisherigen Entlastungsschritten eingeräumt und zugleich vor übertriebenen Erwartungen gewarnt.
Die aktuelle Lage in der deutschen Autobranche hat sich im August kräftig verschlechtert.
Die neue Vorstandschefin der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, sieht ihre Behörde für Normalzeiten finanziell gut gerüstet.
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