Städte fürchten „Flickenteppich“ bei Deutschlandticket
Der Deutsche Städtetag warnt vor einem „Flickenteppich“ beim Deutschlandticket, falls die Bundesländer den 49-Euro-Tarif nicht verbindlich vorschreiben.
Der Deutsche Städtetag warnt vor einem „Flickenteppich“ beim Deutschlandticket, falls die Bundesländer den 49-Euro-Tarif nicht verbindlich vorschreiben.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Beschäftigten im Nahverkehr dazu aufgerufen, ihren Tarifkonflikt ohne Streik zu beenden.
Die Gewerkschaft Verdi will am Freitag den öffentlichen Nahverkehr in sechs Bundesländern mit Warnstreiks lahmlegen.
Der Carsharing-Markt ist im Jahr 2022 weiter deutlich gewachsen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) übt deutliche Kritik an seinen Vorgängern.
Die hohe Auslastung der Züge in den Sommermonaten 2022, in denen das 9-Euro-Ticket galt, hat zu einer deutlichen Zunahme der verbalen Attacken gegen das Zugpersonal geführt.
Die Deutsche Bahn erwartet, dass die am Dienstag beginnenden Tarifverhandlungen mit der Eisenbahnergewerkschaft EVG „sehr intensiv“ werden.
Die Deutsche Bahn will aus eigenen Finanzmitteln in diesem Jahr drei Milliarden Euro für die Sanierung des maroden Schienennetzes investieren.
Der Normenkontrollrat der Bundesregierung hat erhebliche Bedenken hinsichtlich des Gesetzentwurfes von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets angemeldet.
Die Bundesländer wollen den Preis für das 49-Euro-Ticket im Nah- und Regionalverkehr womöglich bereits im kommenden Jahr anheben.
Die Tourismusbranche in Deutschland hat sich im Jahr 2022 teilweise von der Coronakrise erholt, aber aufs ganze Jahr gesehen noch nicht die Übernachtungszahlen vor der Pandemie erreicht.
Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) fordert von der Deutschen Bahn, ihr Streckennetz im Fernverkehr zu erweitern.
Im Ampel-Streit um die Planungsbeschleunigung fordert Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne), unstrittige Aspekte schon jetzt zu beschließen und Konfliktpunkte auszulagern.
Der Leiter „Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation“, Roland Stürz, fürchtet den Ausschluss von Teilen der Bevölkerung durch das nur digital verfügbare 49-Euro-Ticket.
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