BaWü-Gesundheitsminister für einheitliche Masken-Regeln
Der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Manne Lucha (Grüne), will ab Februar bundesweit einheitliche Maskenregeln im Nah- und Fernverkehr.
Der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Manne Lucha (Grüne), will ab Februar bundesweit einheitliche Maskenregeln im Nah- und Fernverkehr.
Nach der Aufhebung der Maskenpflicht im ÖPNV in Baden-Württemberg hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) scharfe Kritik an den zunehmenden regionalen Unterschieden geübt.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert eine „Verkehrswende“ für alle Menschen.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat zu Beginn der Jahresauftaktklausur der Bundestagsfraktion auf schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland gepocht und rasches Handeln der Länder angemahnt.
Angesichts aktuell sinkender Coronazahlen und der Beendigung der Maskenpflicht im Nahverkehr einiger Bundesländer dringt die FDP auch auf ein rasches Ende der Maskenpflicht in den Fernzügen der Deutschen Bahn.
Die Bahn-Vorständin und Vorstandsvorsitzende der DB Regio, Eveyln Palla, sieht die Hürden für die Einführung des 49-Euro-Tickets abgeräumt.
Die Deutsche Bahn (DB) will weiter Personal aufbauen.
Die Verkehrsunternehmen in Deutschland haben sich alarmiert angesichts der hohen Krankenstände beim Fahrpersonal gezeigt.
Angesichts der verfehlten deutschen Klimaziele im vorigen Jahr hat die Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, den Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) aufgefordert, für eine Senkung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor zu sorgen.
Der Bund ist mit der mangelnden Pünktlichkeit im Bahnverkehr nicht mehr zufrieden.
Immer mehr Dieseltriebwagen der Deutschen Bahn werden mit alternativen Kraftstoffen angetrieben.
Die Vorab-Entscheidung der Deutschen Bahn gegen Doppelstock-ICEs auch bei der nächsten Generation der Hochgeschwindigkeitszüge stößt auf Kritik bei den Grünen.
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