49-Euro-Ticket: Verkehrsminister gibt keine Zusage zu mehr Geld
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ist nicht bereit, konkrete Zusagen für die Übernahme möglicher Kostensteigerungen bei der Einführung des 49-Euro-Tickets zu geben.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ist nicht bereit, konkrete Zusagen für die Übernahme möglicher Kostensteigerungen bei der Einführung des 49-Euro-Tickets zu geben.
Die Deutsche Bahn hat ihre Pünktlichkeitswerte wieder verschlechtert.
Fahrgäste der Bahn kommen vorerst nicht in den Genuss eines deutlich besseren Handyempfangs.
Die Deutschen haben bei ihren Konsumausgaben die Corona-Pandemie hinter sich gelassen.
Die bayerische Landesregierung erwägt ein Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr.
Die Länder lassen offenbar seit Jahren Milliarden des Bundes für Busse und Bahnen ungenutzt.
Die Union rechnet nicht mit der Einführung des 49-Euro-Tickets zum von den Verkehrsministern angestrebten 1. April.
Der Sozialverband VdK und der Fahrgastverband Pro Bahn haben Bund und Länder aufgefordert, sich rasch auf die Finanzierung des geplanten Deutschlandtickets zu einigen.
Nach der Verkehrsministerkonferenz fordert der Deutsche Städtetag den Bund auf, zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets mehr Mittel bereitzustellen.
Der Präsident des Bundes der Steuerzahler Reiner Holznagel fordert die Bundesregierung auf, bestimmte Subventionen für Elektroautos und Nahverkehr zu streichen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) dringt darauf, das geplante 49-Euro-Ticket trotz erheblicher Bedenken von Städten und Gemeinden rasch einzuführen.
Das sogenannte „Deutschlandticket“ zum Preis von 49 Euro im Monat für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird nach Ansicht des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) voraussichtlich erst im Mai eingeführt werden können.
Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates von DB Regio, Ralf Damde, hat vor der Sonderverkehrsministerkonferenz an diesem Dienstag eine Garantie des Bundes gefordert, zusätzliche Kosten des 49-Euro-Tickets zu übernehmen.
Eine der prestigeträchtigsten ICE-Verbindungen der Deutschen Bahn hat ein massives Problem mit Verspätungen: Auf der Strecke von Frankfurt am Main über Köln nach Brüssel verschlechterte sich die „betriebliche Pünktlichkeit“ zwischen Januar 2021 und Juli 2022 um mehr als 37 Prozent.
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