Sorge vor Sabotage an Infrastruktur wächst
Die Sorge vor weiterer Sabotage von Infrastruktur wächst.
Die Sorge vor weiterer Sabotage von Infrastruktur wächst.
Nach dem Anschlag auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 und die Sabotage gegen die Bahn will die Bundesregierung den Schutz der kritischen Infrastruktur weiter verschärfen.
Die Deutsche Bahn will zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um künftig die Sabotage ihres Funknetzes wie am vergangenen Wochenende zu verhindern.
Der Fernbusbetreiber Flixbus büßte im Sommer wegen des 9-Euro-Tickets Kunden ein.
Wenn Spitzenpolitiker oder andere Prominente mit dem Zug reisen, sollen sie offenbar den Eindruck einer besonders gut funktionierenden Bahn bekommen.
Der Städte- und Gemeindebund hat nach der Bund-Länder-Einigung auf ein 49-Euro-Ticket den Ausbau der Nahverkehrsnetze sowie die Reaktivierung alter Bahnstrecken mithilfe höherer Regionalisierungsmittel gefordert.
Im Streit über eine Nachfolge für das Ende August abgelaufene 9-Euro-Ticket haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern eine Einigung erzielt.
Die Grünen im Bundestag haben höhere Investitionen in den Schutz der kritischen Infrastruktur gefordert und zur Finanzierung erneut das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr vorgeschlagen.
Nach der Verständigung der Länder auf ein bundesweites 49-Euro-Ticket hat der Deutsche Städtetag vor einer Unterfinanzierung des öffentlichen Nahverkehrs gewarnt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in einem Zug der Deutschen Bahn ohne Maske fotografieren lassen.
Nach der Sabotage an Bahn-Kabeln haben Ermittler der Bundespolizei an einem der Tatorte im Berliner Ortsteil Neu-Hohenschönhausen DNA-Material sichergestellt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant neue Auflagen für Betreiber von sogenannter „kritischer Infrastruktur“.
Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) plant in der Hauptstadt zusätzlich zu dem geplanten bundesweiten 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr alternative Angebote.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat mit Blick auf die mögliche Einführung eines bundesweiten Nahverkehrstickets zusätzliches Personal und neue Züge gefordert.
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