Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter um 21 Prozent gestiegen
Die Bahn verzeichnet eine deutliche Zunahme von Angriffen auf ihre Mitarbeiter.
Die Bahn verzeichnet eine deutliche Zunahme von Angriffen auf ihre Mitarbeiter.
Die Bundesländer gehen von noch größeren Finanzproblemen im Nahverkehr aus, als bislang bekannt.
Nach dem Wegfall von Corona-Maßnahmen und der Einführung des 9-Euro-Tickets hat es im ersten Halbjahr einen deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen im ÖPNV gegeben.
Eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket soll zum 1. Januar 2023 kommen.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist zuversichtlich, dass die Länder sich auf ein gemeinsames Nachfolgemodell für das 9-Euro-Ticket einigen werden.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hält eine Regionalisierung des geplanten 9-Euro-Ticket-Nachfolgers für sinnvoll.
Angesichts steigender Energiekosten und Finanzierungslücken im öffentlichen Nahverkehr warnen die Landkreise vor massiven Einschränkungen.
Vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz (VMK) zur 9-Euro-Ticketnachfolge hat NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) vom Bund einen Finanzierungsplan für den ÖPNV gefordert.
Bund und Länder steuern bei den Gesprächen zur Neun-Euro-Ticket-Nachfolgeregelung auf heftigen Streit zu.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich für eine angemessene Beteiligung der Bürger an der Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ausgesprochen.
Verbraucherschützer fordern für die Deutsche Bahn Qualitätskontrollen durch unabhängige Dritte.
Die Bauindustrie fordert den Bund auf, in den kommenden Jahren ausreichend Geld bereitzustellen, um das Schienennetz konsequent zu sanieren.
Von dem massenhaften Austausch mangelhafter Betonschwellen im Streckennetz der Deutschen Bahn ist Ostdeutschland besonders stark betroffen.
Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) hat vor Einschnitten im Bus- und Bahnangebot gewarnt, falls die Bundesländer die von der Ampelregierung geplante Nachfolgeregelung des 9-Euro-Tickets zur Hälfte mitfinanzieren müssen.
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