Zahngesundheit und Zahnpflege bei Bewegungseinschränkungen

Zahnpflege ist etwas, dem nicht nur in der Kindheit und Jugend Rechnung getragen werden muss. Auch im Alter sollte man auf eine gute Mundhygiene achten. Da im fortgeschrittenen Alter die Schmelzschicht der Zähne dünner wird und auch der Zahnhalteapparat an Substanz verliert, ist Mundhygiene noch wichtiger.

Zahnpflege ist etwas, dem nicht nur in der Kindheit und Jugend Rechnung getragen werden muss. Auch im Alter sollte man auf eine gute Mundhygiene achten. Da im fortgeschrittenen Alter die Schmelzschicht der Zähne dünner wird und auch der Zahnhalteapparat an Substanz verliert,  ist Mundhygiene noch wichtiger.

Dazu kommt, dass der Speichelfluss mit zunehmendem Alter geringer wird und somit die Bakterien sich im Mund länger halten können.

Bei Bewegungseinschränkungen erleichtern Spezialzahnbürsten die Pflege. So gibt es Drei Seiten Zahnbürsten, die oral (innen), vestibulär (aussen) und occlusal (von der Kaufläche her) gleichzeitig reinigen.  Ebenso gibt es  Zahnbürsten mit speziell geformten Haltegriffen, die die Zahnreinigung erleichtern. Bei schwer zugängliche Stellen helfen spezielle kleine Bürstchen (Interdentalbürstchen in verschiedenen Stärken),  Zahnseidebögen, Zahnseide oder Floss.

Zur besseren Handhabung gibt es Schaumstoffaufsätze für Zahnbürstengriffe, auch als Ball, und Verlängerungen für die Bürstengriffe.

Die Zunge sollte bei der Zahnpflege auch nicht außer Acht gelassen werden, da sich in den Vertiefungen der Zunge unzählige Bakterien befinden. Zungenbürsten, Zungenschaber und Mundspülungen runden die Mundhygiene ab.

Lassen Sie sich beim Zahnarzt oder Apotheker beraten. Bei der jährlichen professionellen Zahnreinigung werden Ihnen auch die richtigen Putztechniken erklärt und an Modellen gezeigt.




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