Es ist keine leichte Aufgabe, sich davon zu befreien. Mit den richtigen Tipps und Tricks kann es aber gelingen, endlich Nichtraucher zu werden. Dazu gibt es am Markt Webseiten Snus von northerner.com/de/, welche dem Konsumenten ermöglichen, vorerst auf Ersatzprodukte wie Snus umzusteigen. Hiermit lässt sich als Raucher der Übergang in ein rauchfreies Leben angenehmer gestalten.
In diesem Artikel widmen wir uns diesem komplizierten Thema und geben Rauchern hilfreiche Tipps, diese Ketten zu durchbrechen! Wir beleuchten, welche Motivation hinter dem Aufhören stecken sollte, was beim Aufhören wirklich unterstützt und wie sich der Körper nach einer erfolgreichen Raucherentwöhnung anfühlt.
Gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören
Es gibt viele Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Zum einen ist es nicht gut für die Gesundheit und zum anderen strapaziert es ganz schön den Geldbeutel. Aber es gibt noch weitere Gründe, welche für diesen Schritt sprechen. Hier sind einige davon:
- Das Risiko, an Lungenkrebs oder anderen Atemwegserkrankungen zu erkranken, sinkt drastisch
- Der Teint wird klarer und die Haut gesünder
- Die Zähne werden wieder weißer und gesünder
- Der Geruch von Zigarettenrauch bleibt nicht mehr an der Kleidung haften
- Man spart Geld, da Zigaretten zunehmend teurer werden
Was hilft wirklich beim Aufhören?
Wer sich ernsthaft dafür entscheidet, mit dem Rauchen aufzuhören, muss sich im Klaren darüber sein, dass es nicht einfach wird. Es gibt keine Wundermittel oder -methoden, und der Weg zum Nichtraucher ist ein steiniger. Doch mit den richtigen Tipps und Tricks kann es gelingen, den Rauchkonsum einzuschränken und schließlich ganz aufzugeben.
Eines der wichtigsten Dinge beim Aufhören ist die Motivation. Wer nur halbherzig bei der Sache ist, hat schon verloren. Es muss klar sein, warum man aufhören will und man muss sich dies immer wieder vor Augen halten. Auch wenn es mal schwer fällt, dranzubleiben – es lohnt sich!
Zudem ist es hilfreich, Unterstützung von Freunden und Familie zu bekommen. Jemand, der einem den Rücken stärkt und in schwierigen Momenten zur Seite steht, kann Gold wert sein. Gleichzeitig sollte man aber auch Abstand von Menschen nehmen, die einen negativ beeinflussen könnten – zum Beispiel Kumpels, die weiterhin rauchen.
Ebenso wichtig ist es, sich nicht in Versuchung zu führen. Das heißt: Keine Zigaretten mit in die Wohnung nehmen, sich nicht in der Nähe von Rauchern aufhalten und vor allem keine Ausreden suchen!
Sobald man anfängt zu jammern oder sich selbst etwas vorzumachen, ist die Gefahr groß, dass man doch wieder raucht. Besser ist es, gleich die Wahrheit zu akzeptieren: Das Aufhören ist hart und es gibt keinen Weg daran vorbei. Wer es trotzdem schafft, clean zu bleiben, sollte sich am besten belohnen – das tut nicht nur der Moral gut, sondern motiviert auch weiterhin.
Ideal sind natürlich Dinge, die man sich sonst nicht gönnt, weil das Geld fürs Rauchen draufgeht. Eine Massage oder ein Wellness-Urlaub können genauso gut sein wie eine neue Hose oder ein neues Buch. Hauptsache ist: Die Freude am Belohnungseffekt hält an!
Nach ein paar Wochen Nichtrauchen…
Nach ein paar Wochen Nichtrauchen kann man sich bereits über einige positive Veränderungen freuen: Die Lunge beginnt sich zu regenerieren, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt und auch der Geldbeutel freut sich über die Ersparnis.
Doch leider ist es oft nicht so einfach, auch langfristig die Zigarette an den Nagel zu hängen. Eiserne Disziplin ist hierbei unerlässlich, und auch in der Gruppe darf man gerne mal der „Spielverderber“ sein, wenn man die Zigarette von Freunden ablehnt.
Fazit: Das Leben als Nichtraucher
Der Weg zum Nichtraucher ist schwierig, für viele wirkt er anfangs unerreichbar! Aber es lohnt sich: Wer den Entschluss fasst, Nichtraucher zu werden, kann durchaus erfolgreich sein. Mit den richtigen Tipps und Tricks ist die Raucherentwöhnung kein unüberwindbares Hindernis mehr. Also: Chance nutzen und jetzt in ein neues Leben starten – es lohnt sich!