Mohammed Ali sieht Brandenburger Sondierungspapier als Blaupause

Aus Sicht der Co-Vorsitzenden des BSW, Amira Mohamed Ali, kann die Einigung zur Friedenspolitik zwischen SPD und BSW in Brandenburg als Blaupause für die Verhandlungen in Sachsen und Thüringen dienen. "Die Formulierungen im Sondierungspapier Brandenburg sind unserer Ansicht nach ein guter Kompromiss", sagte Mohamed Ali den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).

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Aus Sicht der Co-Vorsitzenden des BSW, Amira Mohamed Ali, kann die Einigung zur Friedenspolitik zwischen SPD und BSW in Brandenburg als Blaupause für die Verhandlungen in Sachsen und Thüringen dienen.

„Die Formulierungen im Sondierungspapier Brandenburg sind unserer Ansicht nach ein guter Kompromiss“, sagte Mohamed Ali den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Auf dieser Basis können wir uns bezüglich der Friedenspolitik auch eine Zusammenarbeit in Thüringen und Sachsen vorstellen.“

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Die BSW-Vorsitzende wies zugleich den Vorwurf von CDU-Chef Friedrich Merz zurück, Parteichefin Sahra Wagenknecht wolle gar nicht regieren: „Das ist Quatsch, was man ja auch daran sieht, dass wir in Brandenburg jetzt in Koalitionsverhandlungen eintreten.“ Ihr erscheine es eher so, dass Merz mit seiner Intervention „einen vernünftigen Kompromiss in Thüringen“ verhindere.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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